Woher also kommt der Name?
Also, „Hött“ das ist auf Düsseldorfer Platt sowohl die Bezeichnung für eine „Hütte“, als auch für eine „Ecke“. Dies ist u.a. auch dem Düsseldorfer Mundartwörterbuch von Heinrich Carl Ständer „Wie säht mer dit on dat op Düsseldorfer Platt“ zu entnehmen. Um eine Ecke handelt es sich nun auch bei unserer Hött. Diese Ecke, das sind die Straßenzüge Am Straußenkreuz, Ludwigstrasse und Werstener Feld, bis zum Friedhof Eller. Dieser Teil des damaligen alten Ellers war durch die 1845 gebaute Bahnlinie „Köln-Düsseldorf-Münster“ optisch vom eigentlichen Kern Eller abgeschnitten. Im Volksmund hieß diese Ecke dann sehr schnell „de Hött“ ln dieser Hött wurde die K.G. Hötter Jonges seinerzeit gegründet.
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